HILFE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE MIT
LERNSCHWIERIGKEITEN, VERHALTENSAUFFÄLLIGKEITEN, ENTWICKLUNGSVERZÖGERUNGEN
Immer mehr Eltern beobachten bei ihren Kindern ein Verhalten, das häufig mit der Diagnose AD(H)S und Legasthenie in Verbindung gebracht wird.
Spätestens in der Schule beginnen die Probleme und für viele Familien ein wahrer Marathon von Therapien, Diagnoseterminen und Nacharbeiten von schulischen Aufgaben.
Eine häufige Ursache für diese Probleme sind frühkindliche Reflexe, die noch teilweise aktiv sind.
Sie verursachen beim Kind unwillentliche Restmuskelreaktionen, die sich durch Schwierigkeiten beim Lernen und im Verhalten äußern.
Reflex-Therapie als Chance für Ihr Kind
Vielen Kindern kann mit Reflex-Therapie geholfen werden - und das sogar ziemlich einfach und ohne Medizin.
Reflex-Therapie setzt an der Ursache der Probleme an und sorgt dafür, dass noch fortbestehende frühkindliche Reflexe entstresst werden und somit die Probleme (also Symptome) verschwinden können.
Es ist ein hochwirksames Unterstützungsprogramm für Kinder und Jugendliche mit Lernschwierigkeiten, Verhaltensauffälligkeiten oder motorischen Problemen.
Während der Behandlung erfolgt eine individuelle Kombination aus kinesiologischen Korrekturen, Wahrnehmungsübungen sowie aktiven, passiven und isometrischen Bewegungen in Verbindung mit bilateraler Hemisphärenstimulation ..
So kehrt wieder Leichtigkeit in Ihre Familie ein.
Relevante Themen für Reflex-Therapie:
Aufmerksamkeitsdefizit, Wahrnehmungsstörungen, ADS, ADHS, Aggressivität, Hyperaktivität, Rechenschwäche, Unruhe, Bettnässen (Enuresis), Konzentrationsschwäche, Ängstlichkeit, verlangsamtes Denken, Feinmotorikstörungen, Legasthenie, Ungeschicklichkeit, provozierendes Verhalten, Bewegungskoordinationsstörung, Schwatzhaftigkeit, Sprachentwicklungsverzögerung, Lese-Rechtschreib-Schwäche LRS, Zehenspitzengang, Verspannungen, Kopfschmerzen, Konzentration aufs Wesentliche ist nicht möglich, leicht ablenkbar, Abschreiben von der Tafel oder vom Buch ist schwierig und sehr langsam, verkrampfte Stifthaltung oder ungeschickter Umgang mit Messer und Gabel, Blatt liegt quer, Schriftrichtung verläuft eher von unten nach oben, Schwierigkeiten mit der Gefühlsverarbeitung, schlechte Körperhaltung, Sitzhaltung ist eher liegend als sitzend, Krummer Rücken beim Sitzen, Sitzposition ist unbehaglich und muss andauernd geändert werden, ständiges Stuhlkippeln, generell motorisch unruhig / hibbelig, fehlende Impulskontrolle, Hyperaktivität, immer der Klassenclown sein, Ordnung halten und aufräumen ist schwer möglich, geringe Strukturierungsfähigkeit, Verwechslungen wie 71 anstatt 27, Buchstabenverdrehen, Wahrnehmungsstörungen, Schreckhaftigkeit, schlechtes Ballgefühl, schlechte Grobmotorik und Feinmotorik, Gleichgewichtsprobleme